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Sie erhalten heute Jochens Spiegel Top Ten Bestseller Roman „Die Begegnung“ als Geschenk und übernehmen nur die Versand- und Logistikkosten in Höhe von nur 5,90 Euro.

Florian Langenscheidt

„Selten findet man eine so geschickte Verwebung von tiefer Lebensweisheit und spannender Erzählkunst. Schweizer präsentiert uns eine Romanform, die nicht nur unterhält und fasziniert, sondern auch auf eindrucksvolle Weise Bildung vermittelt...“

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„…Die Geschichte selbst ist ein Meisterwerk der Darstellung menschlicher Reisen zur Selbstfindung. Sie verfolgt das Leben zweier Männer aus unterschiedlichen Generationen und Hintergründen, die durch das Schicksal zusammengeführt werden. Ihre Begegnung in einer abgeschiedenen Hütte in den norwegischen Wäldern wird zum Katalysator für intensive Gespräche über das Leben, die Freiheit und das Überwinden von Ängsten.

Was dieses Buch so wertvoll macht, ist seine Fähigkeit, abstrakte Konzepte der Persönlichkeitsentwicklung in greifbare, lebensnahe Geschichten zu übersetzen. Schweizer zeigt auf, dass die Reise zur Selbstentdeckung kein linearer Weg ist, sondern ein Abenteuer voller unerwarteter Wendungen, tiefgreifender Erkenntnisse und vor allem der Notwendigkeit, sich seinen Ängsten zu stellen.

Die Protagonisten, die mit ihren eigenen Unsicherheiten und Herausforderungen ringen, werden zu Spiegeln, in denen sich jeder Leser wiederfinden kann. Ihre Dialoge und inneren Monologe sind so authentisch und tiefgründig, dass sie den Leser zum Nachdenken anregen und oft zu eigenen Momenten der Selbsterkenntnis führen.

Insgesamt ist „Die Begegnung“ weit mehr als nur eine gute Geschichte. Es ist ein Leitfaden für all diejenigen, die auf der Suche nach einem bedeutungsvolleren, selbstbestimmten Leben sind. Es ist selten, dass ein Roman so gekonnt Unterhaltung mit lebensverändernden Lektionen verbindet. Jochen Schweizer hat hier ein Werk geschaffen, das ich jedem ans Herz legen würde, der sich auf die Reise der persönlichen Weiterentwicklung begeben möchte.“

Rene Borbonus

„Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben. Das Leben als Erlebnisreise Wenn einer sich mit der nachhaltigen Wirkung von Erlebnissen auskennt, dann ist es Jochen Schweizer...“

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„…Der Mann ist nicht nur eine Ikone unter den Extremsportlern und Guinness-Rekordhalter, sondern auch ein enorm erfolgreicher Unternehmer, der seine Leidenschaft für das besondere Ereignis – oder auch: den Kick des Augenblicks – zur Lebensaufgabe gemacht hat. Damit hat er Millionen von Menschen erreicht.

Vom deutschen Wegbereiter des Bungeespringens und legendären Stuntman erwartet man erwartet man nicht unbedingt ein leises, nachdenkliches Buch. Und doch ist „Die Begegnung“ genau das: eine ruhige, meditative Reise nach innen. Die Geschichte der Begegnung zwischen einem älteren, lebensweisen Mann und einem jüngeren, lebenshungrigen Suchenden wird praktisch in Echtzeit erzählt. Das ganze Buch ist im Grunde ein einziger, langer Dialog mit einer Rahmenhandlung, die auf das nötigste reduziert ist. Das ist eine Erzählform, auf die man sich einlassen muss: Dieses ist kein Buch für die flüchtige Lektüre nebenbei. Dazu tragen auch die ausgeprägt nordische Bilder- und Wortwelt bei, die eine gewissen Eingewöhnung erfordern.

Gleichzeitig ist „Die Begegnung“ aber auch keine schwere Kost. Den Erfahrungen und Gedanken des alten Hakon zu folgen, ist ein angenehmer, natürlicher Prozess – als würde man einem alten, väterlichen Freund dabei zuhören, wie er seine Lebensgeschichte erzählt. Das ist natürlich kein Zufall: Hakons Geschichte und die Lehren, die er seinem jungen Gesprächspartner Sverir in einer norwegischen Berghütte vermittelt, sind von Jochen Schweizers eigener Lebensgeschichte inspiriert.

Mir ist es sympathisch, dass ein so bekannter Name dafür nicht die übliche Form der Autobiografie wählt oder einen Lebensratgeber schreibt wie so viele andere. Diese Form der Erzählung, in der Realität und Fiktion sich vermischen und die einzelnen Einsichten chronologisch aufeinander folgen, lässt mehr Raum für Interpretation und eigene Gedanken. Vor allem aber bezieht sie mit ein, was im Leben nun einmal nicht ausgeklammert werden kann: Die Umstände von Raum und Zeit, die Umweltbedingungen von Erkenntnissen, das Timing und die Fügungen des Schicksals, die niemand vorhersehen kann. Leben ist nicht regelhaft, sondern eine Geschichte mit Wendungen und Überraschungen.

Besonders gefällt mir – und das hat ebenfalls mit der Erzählform zu tun – die Entscheidung, den Leserinnen und Lesern die meisten zentralen Erkenntnisse dem Format entsprechend in Dialogform zu vermitteln. Bücher über die Suche nach dem Sinn, ebenso wie Motivationsbücher über ein selbstbestimmtes Leben, driften nicht zuletzt aufgrund der üblichen Monologform schnell ins Kategorische, Predigende oder Oberlehrerhafte ab. Hier aber verschmelzen die Geschichten zweier Leben nach und nach zu einem, bis das Suchen und das Finden am Ende eins werden – so einfach und zugleich so komplex, wie das Leben eben ist.

Es sind die prägenden Episoden und Erlebnisse, die den Lauf unseres Lebens beeinflussen und uns zu den Menschen machen, die wir sind. Dieses Buch ist eine Anstiftung, sich auf diesen wundervollen Weg offen und zugleich willensstark einzulassen.“

Jürgen Knauss

„Man kann ein Buch einfach so dahin lesen oder man kann ein Buch auch erlesen. Voraussetzung ist, dass das Buch erlesen ist und so ist Jochen Schweizers Buch die Begegnung...“

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„…Es ist ein interessantes Buch über das, was man aus seinem Leben selbst bestimmt machen kann, wie man über den Tellerrand herausblickt und wie es notwendig ist, auch manchmal die Perspektiven zu verändern. 

Ich kann nur jedem, der es lesen will, sagen, viel Spaß beim Erlesen und vielen Dank Jochen.“

Jochen Schweizer

Was mich zu diesem Roman inspiriert hat und wie man ein selbstbestimmtes Leben erreicht, lesen Sie hier:

5 FRAGEN AN JOCHEN SCHWEIZER ÜBER SEINEN ROMAN "DIE BEGEGNUNG"

Die Idee für die Geschichte ist tatsächlich in Norwegen entstanden, in einer Sturmnacht auf meiner Hütte. Ich habe mir die Frage gestellt, was wäre, wenn ich im Alter von 95 Jahren mir selbst begegnen würde, im Alter von 15 Jahren, was hätte ich mir zu sagen? Daraus entstand ein ganzer Roman, in dem ein alter Mann am Ende seines Lebens einem jungen Ausreißer sein ganzes Wissen, seine ganze Weisheit vermittelt.

Ich schreibe schon sehr lange, seit meiner frühsten Jugend. Meine Deutsch-Aufsätze in der Schule wurden regelmäßig in den Jahrbüchern veröffentlicht. So richtig zum professionellen Schreiben kam ich dann mit Beginn meiner Tätigkeit als Vortragsredner als ich begann, meine Reden zu schreiben. Mein erstes Buch, eine Autobiografie mit dem Titel „Warum Menschen fliegen können müssen“ erhielt einen Leserpreis. Mein zweites Buch, ein Ratgeber mit dem Titel „Der perfekte Augenblick“ wurde Bestseller bei Spiegel, Amazon und Focus.

Für Keynote-Speaker gilt der Satz: „Wer etwas zu sagen hat, der sollte reden können“ – und so ähnlich verhält es sich mit dem Schreiben. Ich habe etwas zu sagen – also versuche ich meine Leser auf möglichst packende und berührende Weise zu erreichen. Ich meine auf meinem Lebensweg einiges verstanden zu haben und das würde ich gerne weitergeben.

Ich möchte ihn unterhalten, ihn gleichzeitig zum Nachdenken anregen und dabei selbst generierte Erkenntnisse vermitteln. Was ich in meinem bisherigen Leben selbst erlebt und erfahren habe – und welche Schlüsse ich daraus gezogen habe – soll den Leser inspirieren und ihn anregen, einen bewussteren Blick auf den eigenen Weg zu gewinnen, um so zu mehr Selbstbestimmung und Freiheit zu gelangen. Ein klarer Blick auf den eigenen Weg ist Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben.

Auf das Wesentliche reduziert, lässt sich der Weg zu einem selbstbestimmten Leben auf fünf Schritte herunterbrechen:

In einem ersten Schritt gilt es, zu erkennen und zu akzeptieren, wer man eigentlich ist und dann das Leben aus dem Holz zu schnitzen, aus dem man gemacht ist. Diese Selbsterkenntnis ist die Voraussetzung, um sich anschließend ein Ziel zu definieren. Denn wer keine Ziele im Leben hat, der wird auch niemals Unabhängigkeit erlangen können. Der Sinn deines Lebens ist, deinem Leben einen Sinn zu geben. 

Im zweiten Schritt geht es darum auf den Weg zu kommen, also anzufangen. Dafür braucht es eine gewisse Leichtigkeit, nicht Leichtfertigkeit. 

In einem dritten Schritt muss man lernen, an diesen Zielen festzuhalten, auch wenn es Widerstände und Probleme gibt. Denn nur wer die Fähigkeit der Resilienz erlebt, der wird seine selbstgesteckten Ziele auch verwirklichen können.

Der vierte Schritt, der nach der Erfüllung seiner selbstgesteckten Ziele notwendig wird, ist der Schritt, der Welt etwas zurückgeben. Wahre Zufriedenheit wird der Mensch nämlich erst dann erlangen, wenn er dazu beiträgt, diese Welt ein Stück weit besser zu hinterlassen, als er in sie hineingeworfen wurde.

Ein letzter, fünfter Schritt ist schließlich der Schritt des radikalen Verzeihens. Nur auf diese Wiese schließt man endgültig Frieden mit sich und seiner Umwelt.

Das Buch handelt von der Geschichte des Abenteurers Hakon, der sich in jungen Jahren gegen eine bürgerliche Existenz entscheidet, um dem Ruf der Wildnis zu folgen, der viele Hindernisse und Schicksalsschläge überwinden muss, um schließlich im hohen Alter ganz bei sich selbst anzukommen.

Ich glaube, der schwierigste Weg ist der Weg zu sich selbst. Auch wenn der Roman fiktiv ist, hat mir mein Leben viele Impulse gegeben, die als Grundlage für einzelne Geschichten und auch für die anderen Romanfiguren gedient haben. Manche Ereignisse, die ich beschreibe und auch die Charaktere, die ich konstruiert habe, sind fiktiv, andere sind biografisch und wieder andere sind eine Mischung daraus.

Die Leidenschaft zum Kajak fahren ist die wohl offensichtlichste Parallele. Die Fragen des fünfzehnjährigen Ausreißers Sverir, die weisen Antworten des alten Haken, die starke Frauenfigur Innegred, der stille Mentor Olaf Olafsson – all diesen Charakteren bin ich in meinem Leben schon begegnet – aber nie in nur einer Person.

Die Lehren, die ich durch den Roman vermitteln will – z. B. radikales Verzeihens als Notwendigkeit, um persönlich frei zu sein – sind allesamt Erkenntnisse, die mich mein eigenes Leben gelehrt haben.

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